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Wie ein Schwamm nicht anders kann, als Wasser aufzunehmen, fühlt ein Empath nicht nur, sondern nimmt auch die Emotionen / körperlichen Symptome anderer Menschen auf. Klingt nach einem coolen Geschenk? Nicht immer.

Als Empath in der modernen Gesellschaft zu leben, kann eine Herausforderung sein. Umso mehr, wenn du nicht weißt, dass du einer bist. Zeigst du Symptome, die von als Empathen eingestuften erfahren werden?

Fühlst du dich von bestimmten Menschen ausgelaugt oder aus keinem bestimmten Grund unerträglich traurig? Spürst du Gefühle der Menschen um dich herum? Hast du Vorahnungen, vorhersagbare Träume und kannst zukünftige Ereignisse spüren? Ist deine Wahrnehmung von Charakteren korrekt? Kannst du Menschen beruhigen, indem du ihre emotionalen Systeme erfasst und neu kalibrierst? Ja? Dann bist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Empath.

Deine hochsensible Natur ermöglicht dir, genau zu wissen, was mit anderen nicht stimmt, und ist die Krankheit bekannt, wird’s leichter mit der Heilung – ein Segen für die andere Person, aber nicht unbedingt für den Empath. Passt dieser nicht auf, endet er als emotionales Wrack.

Selbstschutz lohnt sich – Zeit in der Natur zu verbringen, zu meditieren, Energie-Clearing-Techniken praktizieren, Menschen zu meiden, die Energie entziehen. Wenn du verärgert bist, frage dich, ob die Emotionen deine eigenen sind oder jemand anderen gehören. Denk daran, wenn du deine Gabe annimmst, kannst du nicht nur dich, sondern auch andere heilen. Also bleib stark!

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