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Die Menschheit starrt seit Äonen in den Sternenhimmel auf der Suche nach einer intelligentes Leben beherbergenden Zivilisation, doch bislang erfolglos.

Das Fermi-Paradox, dass das Nichtvorhandensein nichtmenschlicher Zivilisationen trotz der riesigen Zahl von Planetensystemen in einem sich ständig ausdehnenden, scheinbar grenzenlosen Universum in Frage stellt, ist uns bekannt. Die Trancension-Hypothese versucht, dem Fermi-Paradox eine Lösung anzubieten – es postuliert, dass das Nichtvorhandensein außerirdischen Lebens sei auf die Migration intelligenten Lebens in den für Menschen unsichtbaren “Innenraum” zurückzuführen.

Macht sich eine Art auf zur dominierenden Lebensform eines Planeten zu werden, wie auf der Erde der Menschen an der Spitze der Evolutionspyramide, treten eine Vielzahl von das Überleben der kollektiven Kulturen bedrohenden Problemen auf. Der Mangel an für das Überleben grundlegend Erforderlichem, nämlich Nahrung, Wasser, Energie und Platz, könnte den evolutionären Fortschritt einer Zivilisation behindern. Wird diesen grundlegenden Anforderungen nicht begegnet, sind Chaos und letztlich das Aussterben das unvermeidliche Ziel des Kollektivs.

Die Trancension Hypothese zeigt, wird ein solcher Punkt von einer Zivilisation erreicht, wählt das Kollektiv, statt auf der Suche nach gastfreundlichen Planeten in den Weltraum zu reisen, sich in den inneren grenzenlosen Raum der Technologie zu bewegen. Es verschwindet in eine mini-digitalisierte Welt wie in einem schwarzen Loch. Seid bereit, euer Gehirn hochzuladen.

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