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Genetik – DNA-Jagd

Die Rolle der Genetik nimmt wegen der offerierten Möglichkeiten in der Growergemeinschaft rapide zu.

Zwar waren Mäuse die ersten ‘Versuchskaninchen’, deren Gene justiert wurden, doch bei Pflanzen ist die genetische Modifikation seit den 90ern üblich. Essen wird geändert, um schädlingsresistent, dürrefest und krankheitsresistent zu sein. Der Schlüsselinhaltsstoff, der eine schlechte und eine gute Tüte Gras unterscheidet, hängt ab von den Genen der Pflanze. Genetische Veränderung der Cannabis DNA bedingt das Erzeugen von auf die Produktion erwünschter Pflanzenmerkmale zugeschnittener Supersamen. In der Cannabisszene gewinnt Genjustierung an Popularität, da es in wesentlich größerer Erntekontrolle resultiert, d.h. bestimmte Geschmäcker können herbeigeführt werden, die Stärke, Verweiblichung, Entfernung von THC in medizinischen Marihuanasorten ist vorbestimmt etc.

GMO Cannabis wird auch konzipiert, um den Pflanzenertrag zu maximieren. Es kann zu großen Bäumen wachsen und führt zu super Ernten. Jedoch, nicht alles ist grün im Bereich der Genjustierung, gab es doch eine Anzahl von Fällen, wo exzessive Genveränderung zur Entwicklung von ‘Monstergras’ führte, welches sobald geschluckt oder geraucht beim Nutzer zu unerwünschten Komplikationen führt.

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