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Sie haben sich Zeit gelassen. Und mit diesem Ansatz etwas geschaffen, das wohl schon jetzt als eines der musikalischen Highlights des Jahres gewertet werden kann: Symmetry.

symmetryEs sind schnelllebige Zeiten. Viele Künstler werfen ständig neue Tracks auf den Markt, um in den Playlists der DJs und im Gespräch der Partygäste zu bleiben. Da gilt es durchaus als Risiko, sich zweieinhalb Jahre Zeit für ein neues Album zu nehmen. Protonica haben es trotzdem getan. Es hat sich voll und ganz gelohnt. “Symmetry” sticht in vielerlei Hinsicht aus der Masse heraus. Protonica sind da geblieben, wo sie herkommen – und klingen doch wunderbar frisch. Das wird z.B. im Track “Gravity” auf sehr tanzbare Weise deutlich. Einige hochkarätige Kooperationen sind ebenfalls dabei, wie etwa mit Liquid Soul und Ticon. Und ein zeitgemäßer Flashback zum mittlerweile 20 Jahre alten Progressive-Meilenstein “The Only Process” von Atmos.
Es ist ein klassisches Album mit Spannungsbogen und Geschichte, bis hin zum Chillout-Debüt des Duos ganz am Ende. Deshalb kommt es zusätzlich als Mix-Version zum Durchhören. Apropos: In Kürze gibt es auch einen Mix für das beliebte Psy-Nation Radio und einen auf radiOzora – als Teil der Iboga Records Reihe, wo Protonica nun zuhause sind.

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