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Jetzt sind sie auch in Deutschland angekommen, die US-amerikanischen Boliden des Canna-Business. Im April veranstalten sie in Berlin eine erste Konferenz.

Cannabis und immer mehr Geld –
US-Konferenz zum Cannabis-Business in Berlin

icbc-by-matt-emrichCannabis ist ein Multimilliarden-Dollar-Geschäft. Das wird in den US-amerikanischen Bundesstaaten, die bisher die Legalisierung durchgedrückt haben, immer ersichtlicher. Und wie es eben ist, wenn die Wellen des Kapitalismus besonders eminent die Gesellschaft aufwühlen, gibt es immer viele, die sich davon mitreißen lassen. Deshalb organisiert ein US-Veranstalter jetzt eine Auflage seiner opulenten International Cannabis Business Conference (ICBC) nicht nur in San Francisco, im kanadischen Vancouver und auf der hawaiianischen Insel Kauai, sondern auch in Berlin. Opulent ist der Kongress schon deshalb, weil allein der Eintritt für gewöhnliche Besucher satte 399 US-Dollar im Vorverkauf kostet.

Damit sperrt man das unliebsame Klientel der Normalokiffer von vornherein aus. Vom 10. bis 12. April werden im Berliner Maritim Pro Arte Hotel eine Reihe von Referenten sprechen, zum Beispiel der Autor Ed Rosenthal, DHV-Chef Georg Wurth, Cannabisjournalist Michael Knodt sowie weitere bekannte Leute beispielsweise der republikanische Kongressabgeordnete Dana Rorbacher und Dispensary-Pionier Steve DeAngelo. Thema der Konferenz: das Canna-Business.

Infos und mehr gibt‘s auf
www.internationalcbc.com

www.facebook.com/internationalcbc

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