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Johan Potma

Nach dem Studium an der Kunstschule versuchte sich Johan Potma aus den Niederlanden als freiberuflicher Illustrator, mit mäßigem Erfolg. Glücklicherweise, für die zeitgenössische Kunst, traf er kurz danach, den Künstler Mato in seiner Wahlheimat Berlin, der ihn stilistisch wirklich wunderbar ergänzt. Dieser Künstler, dessen kreative Arbeit mit dem Stil von Johan erweitert wird, ermutigte ihn sich ganz auf sein wirkliches Talent, dem Zeichnen, zu widmen und mehr Erfahrungen zu machen. Einige Zeit später entwickelte sich nicht nur eine tiefe Freundschaft, sondern auch die gemeinsame Galerie Zozoville in der Mainzer Straße in Berlin öffnete. Ein Ort der durch seinen freaky Charme eine besondere Sehenswürdigkeit der Hauptstadt wurde. Es gibt keinen typischen Arbeitstag für Johan,aber er liebt es nach wie vor, sich in spielerischem Gekritzel mit einem Stift zu verlieren. Das ist auch eine intuitive Art und Weise wie sich seine Motive entwickeln, inspiriert vom Alltag in all seinen Facetten. Ein großes Kompliment war es als jemand sich eines seiner Motive tätowieren ließ. Das größte Lob an seine Kunst ist es jedoch wenn Jung und Alt seine Bilder sehen und lachen müssen.


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