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Ihre gedrehten Schwarzlicht Gemälde brechen die Regeln der Symmetrie, manchmal eher subtil, manchmal ganz offensichtlich. Insgesamt zeichnet sich ihre Arbeit durch einen sehr organischen und natürlichen Fluss aus. Mit ihrem Projekt Nativelizardape bringt Katrin Biewer-Guttbier aus Koblenz ihre tiefe Leidenschaft für fluoreszierende Partydekoration seit mehr als einem Jahrzehnt zum Ausdruck.

Hast du eine typische Arbeitsweise?

Ich mag es mich beim Malen gehen zu lassen, nicht darüber nachzudenken, was ich tue, sondern es einfach fließen zu lassen. Ich bin ein sehr spiritueller Mensch, mit meinen Malereien kann ich dieser Haltung in meinem Leben und in meiner Umgebung Ausdruck verleihen. Jedes meiner Bilder basiert auf eigener Erfahrung, Vision oder Erwartung vin mir.Ich nehme meine Umgebung sehr intensiv wahr und das Malen gibt mir die Möglichkeit diese Erfahrung wiederzugeben. Oftmals wird das eigentliche Thema eines Bildes erst sichtbar, wenn es fertig ist. Auf diese Weise lerne ich neue Dinge über mich selbst, es ist eine Art natürlicher Trance.

Wie hat sich das entwickelt? Wie sieht dein künstlerischer Werdegang aus?

Ich begann 1998 mit dem Malen. Im Sommer diesen Jahres machte ich die erste Erfahrung mit Outdoor Partys und war sofort begeistert von der Welt der fluoreszierenden Farben! Also begann ich zu experimentieren und machte meine ersten Objekte und Tücher. Bald wurde ich eingeladen einige Events zu dekorieren. Nach einigen Jahren machte ich eine Pause von der Szene, bis ich vor einiger Zeit zu meinen Wurzeln zurückkehrte. Die alte Leidenschaft war sofort wieder da und jetzt kreiere ich Schwarzlicht Dekoration und habe mehr Spaß dabei als zuvor.

Welches ist dein aktuelles Projekt

Im Moment arbeite ich an outdoor Dekoration für die nächste Open-Air Saison. Es besteht aus vielen Tüchern, Bannern und vielen tollen Dingen.

Roberdo

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