Morgensonne und die Vögel singen. Es ist so schön! Zum Frühstück machte Cellotager Spiegeleier „Uraler Art“ mit geriebenen Fliegenpilzen und Bärlauch und kochte ein energetisches Getränk aus grünen Tannenzapfen. Er deckte ein Tischlein direkt auf dem Gipfel seines weissen Berges. Dann setzte er sich auf sein Stühlchen, frühstückte und genoss. Den ganzen Morgen starrte Cellotager in das Weltall, sein magisches Pfeifchen rauchend. Es war mit dem „magischen“ Tabak gestopft. Er meditierte über die Unendlichkeit des Raumes und philosophierte über parallele Welten. Sein armes Gehirn hatte schon fast gekocht vor Anstrengung und dann klingelte auch noch das Telefon. Es war seine Mutter aus Ägypten, die schwierige Fragen stellte, wie zum Beispiel:“Mein kleines Cellotagerchen, wie geht es Dir dort“? Sein Gehirn schaltete sich dabei gar nicht ein. Verdammt, er wusste nicht, was er Mutti antworten sollte. Aber unser Held liess sich nicht beirren. Er sprach seinen Zauberspruch und rief den Geist – den Herrn des Gehirns. Der setzte sich direkt auf seine Schulter und fing an, Cellotager richtige Antworten auf alle komplizierten Fragen seiner Mutter ins Ohr zu flüstern.
Morning sun and the birds are singing. It is so nice! At breakfast Cellotager prepared eggs of the „Urals“ with shredded fly agaric and wood garlic and cooked a energetic beverage of green cones. He set the table
directly upon the top of his white mountain. Then he sat on his small chair, breakfasted and enjoyed. The whole morning Cellotager starred into the universe smoking his magic pipe. It was full of his „magic“ tobacco. He meditated on the endlessness of space and philosophised on parallel worlds. His poor brain was almost cooking from effort, and then even more so, when his phone rang. It was his mother, from Egypt who asked difficult questions, for example: “My small cellotager, how are you there“? His brain did not even go to work. Damned, he did not know what he should answer to his mum. But our hero cold not be deterred. He spoke his magic spell calling a ghost – the master of the brain. Who then sat down on his shoulder and began whispering hard answers to all his mother‘s complicated questions into his ear.